Bewusst SEIN
Dein emotionales Immunsystem in der Kita
Die Arbeit und die Bedingungen in Kitas und Schulen hat sich in den vergangenen Jahren enorm verändert!
- immer mehr und höhere Anforderungen
- fehlendes Personal
- Rechtsgrundlagen (z.B. Inklusion)
- Bildungsprogramme
- QM
- Kinder und Eltern werden immer öfter als herausfordernd erlebt
- …
Die gute Nachricht ist, dass es trotz schwieriger Rahmen-bedingungen durchaus Stellschrauben gibt, an denen gedreht werden kann – jede*r Einzelne für sich und/oder als Team!
Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Je nach Bedarf und Umfang-
Was ist Inklusion?
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Inklusion im Elementarbereich
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Rechtsgrundlagen
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Wo stehen wir?
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Ebenen der Inklusion – Wer kann was auf welcher Ebene tun?
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Perspektivenwechsel
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Möglichkeiten der internen Evaluation
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Viel Austausch, Reflexion und Diskussion
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Lösungsorientierte Gruppenarbeiten
Das Geheimnis der Resilienz
Je nach Bedarf und Umfang-
Was ist Resilienz?
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Resilienzfaktoren
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Der Resilienzbaum
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Wo stehe ich? Wo will ich hin?
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Meine eigenen Anteile
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Perspektivenwechsel
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Erarbeiten eines Ressourcen-Koffers
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Viel Austausch, Reflexion und Diskussion
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Lösungsorientierte Gruppenarbeiten
Alles so zu machen wie bisher und trotzdem neue Ergebnisse im Leben zu erwarten, ist die Definition von Wahnsinn
Albert Einstein
Hinweis!
Im Rahmen der Qualitätsentwicklung und Umsetzung des Bildungsprogramms für saarländische Krippen und Kindergärten bin ich als Fortbildungsreferentin beim saarländischen Bildungsministerium anerkannt – die Fortbildungen können also bezuschusst werden!
Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Inklusion steht kurz gesagt für ein gemeinsames System für alle, ohne dass dabei jemand ausgegrenzt oder stigmatisiert wird. Klingt einfach, doch was genau heißt das überhaupt? Wie soll das im Kita-Alltag umgesetzt werden? Wie kann Inklusion trotz schwieriger Rahmenbedingungen erlebbar gemacht werden? Hat Inklusion zwangsläufig mit Mehrarbeit oder Überforderung zu tun? Und was kann ich selbst zu einer gelingenden Inklusion beitragen?
Nein, Inklusion hat nicht nur irgendwas mit „Behinderten“ zu tun und nein, du musst zu all deiner Arbeit jetzt nicht auch noch Inklusion machen – solche Sätze höre ich leider allzu oft.
Ja, die Rahmenbedingungen für eine gelebte Inklusion sind schwierig und ja, Politik & Co. müssen noch einiges an Hausaufgaben erledigen, damit Inklusion in der Einrichtung gut gelebt werden kann!
In der Fortbildung „Inklusion in Kindertageseinrichtungen“ schauen wir uns gemeinsam an, wer was auf welcher Ebene tun kann, damit Inklusion trotzdem gelingen kann. Als Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, systemischer Coach und Integrationspädagogin, die selbst viele Jahre im Bereich der Inklusion gearbeitet hat, kenne ich sowohl die Schwierigkeiten, aber auch die Chancen der Inklusion. In der Fortbildung „Inklusion in Kindertageseinrichtungen“ geht es daher nicht nur um theoretische Grundlagen wie Begriffserklärungen oder Rechtsgrundlagen, sondern vor allem um den Austausch miteinander – Was gibt es für Ängste oder Vorbehalte?, Wo stehen wir?, Wo wollen wir hin?, Was können wir aktiv tun? und Welche Rolle spielen dabei meine eigenen Gefühle und Gedanken?. Am Ende des Tages haben die Teilnehmer*innen eine Handlungsrundlage für die eigene Arbeit bzw. dafür, sich als Einrichtung dem Thema Inklusion anzunähern und sie Schritt für Schritt auch umzusetzen.
Das Geheimnis der Resilienz
Resilienz ist sozusagen das Immunsystem unserer Psyche – resilient sein bedeutet einen gesunden Umgang mit einer (stressigen oder herausfordernden) Situation zu finden und währenddessen seelisch gesund zu bleiben. Was bedeutet Resilienz in der Kita?
Alle Menschen, die in einer Kita arbeiten können ein Lied davon singen… der Kita-Alltag ist oft hektisch, laut, turbulent und in mehrerer Hinsicht herausfordernd. Alle stehen mehr oder weniger vor gleichen Herausforderungen, doch das was diese Menschen voneinander unterscheidet, ist die Fähigkeit damit umzugehen. Manche meistern schwierige Situationen scheinbar mit Leichtigkeit und Gelassenheit, sie sind durch nichts aus der Ruhe zu bringen und sind selbst unter hohem Druck leistungsfähig. Andere straucheln unter den Bedingungen, fühlen sich unwohl, werden unter Umständen sogar krank. Was machen die einen also anders als die anderen? Sie haben keine übermenschlichen Kräfte und sind keine besseren Menschen oder Erzieher*innen – sie sind resilient! Die gute Nachricht ist: Resilienz kann man wie einen Muskel trainieren!
In der Fortbildung „Das Geheimnis der Resilienz“ erarbeiten wir gemeinsam wie man „den Resilienzmuskel“ trainieren kann und was es dazu braucht. Ziel der Veranstaltung ist neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen, das Erarbeiten eines Ressourcenkoffers, sowie die Beschäftigung mit den Fragen: Wo stehe ich? Wo will ich hin? Und wie komme ich da hin?